Sylt, das stille Refugium
© Seeluft Magazin Verlags GmbH
Zuerst die Überfahrt und dann in Westerland. In seiner städtebaulichen Anmutung vielleicht nicht der typische Inselort, aber zentral gelegen und nach der Ankunft am Bahnhof sind die Wege kurz zu Strand und Innenstadt
Die Reise war eine spontane Idee, Zimmer hatten wir nicht reserviert
Ein paar Impressionen vom nächsten Tag mit strahlend schönem Syltwetter
Das Hotel Roth liegt gut sichtbar vorne an der Promenade
...und überraschte uns mit seinen inneren Werten
Klare Luft, ein schönes Zimmer, großes Frühstück, ein lieber Service
...und ein sonniger Ausblick auf die Nordsee. So sollte ein Wochenende häufiger beginnen!
Strahlten den Fotografen zum Abschied an. Ja, wir kommen gerne wieder hierher!
Das Nordseebad List liegt am nördlichen Zipfel und noch etwas nördlicher davon liegt die Peninsula des Ellenbogens
Hier oben im Naturschutzgebiet ist man angekommen im hohen Norden Deutschlands
...und wandert den Strand entlang und hat bald die freie Sicht über die See nach Dänemark
Die Wolken hängen wie Zuckerwatte am Himmel
Weite & Schönheit sind überwältigend, die Nordsee aussergewöhnlich ruhig
Der romantische Topos des Nordens, rau, poetisch, liegt aber nicht in Connemara
... und ist nur ein paar Schritte entfernt von diesem Nordseestrand. Unser Besuch fand an einem wolkigen Herbsttag statt und nirgendwo sonst schien uns die Luft klarer und die Weite, die Sicht schöner als in diesen Augenblicken
Gleiche Inselseite, aber im Süden Sylts liegt Rantum zwischen Watt und Nordsee. In früheren Jahren fand das Meerkabarett im Westerländer Inselflughafen statt, jetzt hat es sein Zuhause direkt am Nationalpark Wattenmeer
Auf der anderen Seite des Rantumer Beckens liegt das Kapitänsdorf Keitum
Ein friesisches Postkartenidyll auf der stillen Ostseite der Insel
Die Walfischzähne des Heimatmuseums sind echt
Die Einladung zu einem ausgedehnten, erholsamen Spaziergang
...an der gerade gefluteten Wattlandschaft. Die Tinnumburg ist auch nicht weit
Ein Wahrzeichen der Insel und schon von weitem zu sehen - die traditionsreiche Seefahrerkirche St.Severin
Der Legende nach spendete schon der dänische König Knut der Große (etwa 995-1035) Geld und Steine für ihren Bau